Unser Hof

Die Region

Haus Bonsbusch

Jeden Morgen wecken uns die Vögel, jeden Abend singen uns die Grillen in den Schlaf – unser zu Hause, das Haus Bonsbusch, liegt mitten in der Natur, abseits aller großen Straßen und Dörfer, direkt am Waldrand. Der kleine Vierkanthof wurde im 19. Jahrhundert erbaut. Seine alten Bruchsteinmauern und sein Fachwerk tragen noch heute ihren Charme an jeden weiter, der einmal den Innenhof betritt.

 

Das Haupthaus des Hofes (linker Teil, wenn du vor dem Gebäude stehst) nutzen wir als Gästehaus. Wir haben 4 einfache Doppelzimmer zur Übernachtung und einen schönen Aufenthaltsraum sowie einen großzügigen Außenbereich mit Reitplatz, Anbindebalken und allerlei anderer Infrastruktur, die ein Reiterhof so braucht. Hier kommen wir zusammen, lernen, genießen und feiern zusammen.

 

Untrennbar mit dem Haus Bonsbusch verbunden ist der Bonsbusch, in dem es sich wunderbar reiten lässt. Bei allen kleineren Ritten und Seminaren nutzen wir den Bonsbusch Wald aktiv für unser Programm.

 

Unsere Pferde stehen im Sommer meist auf einer der Weiden rund um den Hof. Im Winter stehen 4 Pferde oben direkt bei uns am Hof in einem kleinen Offenstall mit ganzjährigem Weidezugang. Der Rest der Herde steht in einem großen Offenstall in Kufferath (ein Dorf, ca. 10 Minuten zu Fuß entfernt).

 

Wir freuen uns, dich hier im und rund um das Haus Bonsbusch bei Kreuzau begrüßen zu dürfen.

Rureifel

Die Eifel ist weltberühmt und zugleich eine stille Schönheit, die es noch zu entdecken gilt – klar, vom Pferderücken aus. Weltberühmt? Ja, weltberühmt. Ernest Hemingway erlebte in der Rureifel hautnah die verlustreichste Schlacht der Amerikaner im Zweiten Weltkrieg. Heinrich Böll lebte hier, der Schriftsteller B. Traven versteckte sich in dem kleinen Eifeldorf Simonskall kurz nach seiner spektakulären Flucht aus München -  und schrieb später Welterfolge wie „der Schatz der Sierra Madre“ oder „Das Totenschiff“. Die Eifelkrimis schlagen Leser aus ganz Deutschland in Ihren Bann.

 

Und doch – die Eifel ist auch eine stille Schönheit, kein vom Massen-Tourismus erobertes Naherholungsgebiet. Wer Natur, Kultur und Ruhe liebt, der ist hier genau richtig. Wir leben mit unseren Pferden in der Rureifel, einem Teil der Nordeifel, der durch den gleichnamigen Fluss seinen Namen bekam. Von Köln aus sind es mit dem Zug gerade einmal 30 Minuten bis nach Düren. Die Kreisstadt ist wegen ihrer Papierindustrie in der ganzen Welt bekannt. Gleichzeitig ist sie das Tor zur Rureifel. Vom Dürener Bahnhof sind es etwa 20 Minuten bis zu uns. Gerne holen wir dich dort ab.

 

Wasser, Wälder und Tiere sind die prägenden Elemente in der Rureifel. Bei unseren Wanderritten folgen wir oft dem Murmeln eines kleinen Baches oder erspähen das Ufer einer der vielen Stauseen. Vielleicht entdecken wir Biber, Rehe oder Hirsche, Greifvögel wie Bussard und Milan oder auch eine der seltenen Mauereidechsen, die sich auf einem Stein sonnt. Mit unseren Pferden erklimmen wir die Höhenwege mit ihren atemberaubenden Weitblicken , so zum Beispiel den „Engelsblick“ oder eine der zahlreichen Aussichtspunkte der imposanten Schiefer- und Buntsandsteinfelsen rund um die Burg Nideggen.


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